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COMPUTERWISSENSCHAFT BEI DER PORTVORBEUGUNG
Die World Wildlife Foundation hat in Zusammenarbeit mit Google eine Technologie entwickelt, mit der das Problem der Wilderer (illegale Tierjäger) des Nashorns in Afrika gelöst werden kann. Wilderei ist eine der schlimmsten Taten der Tierquälerei. Durch das Einfangen der Nashörner haben Wilderer das Nashornhorn abgesägt und in der Wildnis leiden und sterben lassen. Der WWF hat diese Technologie in einem Park eingesetzt und hofft, sie bald auf Parks in ganz Afrika auszudehnen.
Wie funktioniert es?
Die beiden Systeme, mit denen Wilderer mit Infrarotkameras identifiziert werden, sind stationäre Stangen, die die Grenze eines Parks umgeben, in dem keine Jagd erlaubt ist, und eine mobile Einheit auf einem Lastwagen, der von Rangern benutzt wird.
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Die Infrarotkameras dieser Systeme nehmen die von Menschen und Tieren abgegebene Wärme auf, die ihren Standpunkt überschreitet. Die im Gerät integrierte Software bestimmt, ob diese Wärme von einem Menschen kommt.
Wenn ein Mensch identifiziert wird, sendet der Computer eine Warnung an den Abteilungsleiter, der dann eine Ranger-Einheit mit schneller Reaktion einsetzt, um den Eindringling abzufangen.
Welches Potenzial hat das?
Sobald diese Technologie in ganz Afrika zum Einsatz kommt, kann der WWF Arten wie die Northern White Rhinos schützen, die vom Aussterben bedroht sind. Dies befasst sich mit dem Thema Tiergespräch.
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Darüber hinaus kann dieselbe Technologie, die zum Identifizieren der Wärmesignale eines Menschen verwendet wird, auch modifiziert werden, um die Wärmesignale eines Tieres zu identifizieren. Mit genügend Daten könnte die eingebettete Software auf die Tierart und ihren Erhaltungszustand schließen. Wenn das Tier kritisch gefährdet ist oder dringend Hilfe benötigt, kann der WWF ein Team entsenden, das am besten beurteilt, wie das Tier gerettet werden kann.